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Nashville TN

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Samstag 11. August 2018  Beginn 18 Uhr  
Schnitzelgaudi im Sonnblick

Wirt: Andreas Keipp

Neusatzer Strasse 2

 

85570 Markt Schwaben

The Pain Inside

Marshall X  -  Booking

 

Jürgen Bernauer

Kaulbachstraße 96

D-80802 München

 

Phone:  ++49 89  344 622 
Mail: advola1<at>arcor.de

 

Das Live Repertoire beinhaltet neben den eigenen Songs ausgesuchte Coversongs, die natürlich zum musikalischen Portfolio passen.

2 - 5

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Marshall X  –  Southern Rain

from the album BROKE, BUSTED & BLUE

Produced by Marshall X - Additional recordings by Mike Hauer

Mastered at Instant Records by Sebastian Rose & Mike Hauer

Song written by Jay Boston (aka Marshall X) & Linda Bohnert

 

Special thanks to:

Cover Photo  -  Ray Lover

Artwork  -  Wolfgang Schöll-Art

Published by Instant Records GmbH

 

CD - Digi-Pack

Marshall X - BROKE, BUSTED & BLUE

Produced by Marshall X

Additional recordings by Mike Hauer

Mastered at Instant Records

by Sebastian Rose & Mike Hauer

 

All songs written by

Jay Boston (aka Marshall X) & Linda Bohnert

 

 

Marshall X  -  guitar, vocals, organ

Linda Bohnert  -  background vocals

Bernhard Schoenke  -  bass guitar

Didi Stupkan  -  rhythm guitar

Stefan Gienger  -  keyboards, organ

Chris Springet  -  drums

Horst Reinhold  -  drums

Special thanks to:

Cover Photo  -  Monika Bures-Kratzer

Other Photos  -  Ray Lover & Helmut Soeder

Artwork  -  Wolfgang Schöll-Art & Jan Kühnemann

 

Published by Instant Records GmbH

BROKE, BUSTED & BLUE

SOUTHERN RAIN

LIFE´S BROKEN PIECES

WORKING ON A CHAIN GANG

SUCKERS BALLAD

LOVE IS BLIND

SO HARD TO HANDLE

MAINSTREET CAFE

THE PAIN INSIDE

BOURBON BLUES

WHO DO YOU THINK I AM

SON OF A KING

WORN OUT SHOES

I'm a singer-songwriter-producer, play guitar, keyboards and alto sax.

Earlier I was signed to Ariola, CBS in Austria.  Had about 14 Singles on the Market, 3 LP's.

1984 I spent one year in NASHVILLE, TN, where I met a lot of nice people, was invited to record 5 songs with very wellknown musicians and ERNIE WINFREY, a very wellknown engineer. In the SOUNDSHOP Rec.Studios, were we recorded our songs, we were invited to watch a recording session with RAY CHARLES and different country acts. JOHN HURLEY (Son of a Preacherman, Love of the Common People) became one of our best friends. Our Song"What about You" was recorded by HOT CHOCOLATE on a single and it was the theme song for "Pizza Pizza" with Julia Roberts.

 

I wrote about 140 songs, about 80 of them I have on records or as demos.

Privat I'm together with Linda Bohnert since 33 years.

She is the female voice on all my recordings, my cowriter and had also an LP out etc.

 

My new album „ Broke, Busted & Blue“   -  Marshall X

 

Marshall X – Broke, Busted & Blue

 

" Sheriff , I think you should listen to this!"

 

Thirteen cool tracks, ranging from rocking to gentle, all handmade, no-frills. Pure , earthy and unexcited, catchy tunes. You can hear it, the old Marshall does it again.

His time in Nashville, TN has shaped him. Meeting Ray Charles , working with the musicians in Nashville and recording sessions with legendary sound engineer Ernie Winfrey did leave marks.

 

 

In collaboration with Munich music label "motherofpearl", he produced his new album, reflecting all his experience. Listening to the CD, you feel immediately transferred to the America of the 70s, travelling Route 66 in spirit, literally smelling it: We’re cruising along the highway in a stolen Ford Mustang. We can feel the deputy breathing down our neck, we can see the poor buggers of the chain gang, past the cheap motels, run out of fuel, cigarettes all gone, and the Marshall keeps driving on.

 

In his pockets fine varied arrangements , casual guitars, cool grooves and his fabulous partner Linda Bohnert with her backing voice, perfecting the soundtrack and creating a musical road movie first order.

 

Label:   www.motherofpearl.de

Marshall X goes Nashville TN. USA

 

... obwohl sich in Österreich einiger Erfolg mit unseren Songs Morgenmuffel Blues, Nashville, Stingray und Come On Sing a Song einstellte, haben wir damals den Vertrag mit der Ariola aufgelöst. Wir waren mit der Zusammenarbeit nicht zufrieden. Nun stellte sich die Frage wie geht es weiter.

In Österreich sahen wir zu dem Zeitpunkt keine relevante Perspektive zur musikalischen Weiterentwicklung. Und dann gab es da noch die Idee mit Amerika. Also kratzten Linda und ich unsere Schillinge zusammen kauften Flugtickets und machten uns auf den Weg nach Nashville mit dem Gedanken eventuell dort zu bleiben. Bei der Ankunft hatten wir genau 2000.- $, eine handvoll Schillinge die in den Staaten keiner wechseln wollte und ein Rückflug Ticket mit einer Gültigkeit von 30 Tagen. In dieser Zeit mussten wir uns entscheiden, bleiben oder wieder zurück!

 

Die erste Zeit wohnten wir in einem Motel, dass ging ganz schön ins Geld. Also zogen wir notgedrungen ein straffes Programm durch. Jeden Tag Besuche bei den Verlagen und Plattenlabels und da gibt es einige. Nashville ist das Zentrum der amerikanischen Country-Szene und eine der größten Musikstädte in den Vereinigten Staaten überhaupt. Das  wir ein Recording Act aus Europa waren öffnete viele Türen. Als reine Songwriter wären wir nirgends reingekommen (Politic of closed doors). Kein Wunder hatte damals Tree Publishing (Buddy Killen) alleine schon 100 Staffwriters, also fest angestellte Songwriter, die täglich ins Verlagshaus gehen um dort wie in einem Büro zu arbeiten nur dass sie halt komponieren. Welche Künstler gerade in den Studios waren und für welche Acts noch Songs gesucht wurden erfuhren sie über den Verlag. Dann bieten die Songwriter ihre Werke an und wenn es gefällt wird ein Song genommen, ansonsten Pech gehabt. Das hat schon etwas von Fliesbandarbeit...

... nun waren wir, die zwei Verrückten aus Austria, auch noch da, putzten Klinken und erregten schon etwas Aufsehen. Dabei gab es viele Leute die Austria mit Australia verwechselten. Einmal beim Tanken fragte mich der Typ ob ich seinen Cousin kenne, der hat schließlich in Australien über 200 Hektar Land. Das ich von Austria war, ignorierte er einfach und beharrlich.

 

... und langsam wurde es eng mit der Kohle. Unsere Musik gefiel den Leuten, allerdings war es für sie zu wenig Country und zu popig. Kurz vor unserem Rückflug nach Europa hörten wir noch von der Sunday Afternoon Show im Mainstreet Cafe. Mit den letzten Dollars in der Tasche fuhren wir hin. Es spielte eine super Band, in der Pause fragte ich, ob wir eine Einlage machen dürften und es klappte. Dem Typen hinter der Bar gefiel es wohl, er hat uns den Abend freigehalten und eingeladen in seinem Haus am Old Hickory Lake zu wohnen ca. 25 Meilen von Nashville. Da beschlossen wir zu bleiben und die Tickets verfielen.

 

Von einem anderen Musiker wurden wir zu einer Session ins Soundshop Recording Studio eingeladen. Eines der angesagten Studios dort, es gehörte Buddy Killen dem Chef von Tree Publishing, der immer mit seinem Rolls Royce ins Studio fuhr. Wir wurden Ihm als cracy Australians vorgestellt und er mochte uns wohl, auf alle Fälle lud er uns zu einigen Studio-Sessions ein. In einer kurzen Pause spielte ich Ihm in seinem Büro einen Song von unserem Demotape vor. Er sagte nichts und ging raus, ich dachte das wars, nahm das Tape aus dem Recorder und wollte wieder zurück zu den anderen gehen. Da ging die Tür auf und er stand mit Ernie Winfrey da, einem der besten Ton Ingenieure aller Zeiten in Nashville. Dann hörten wir den Demo Song noch mal an und Buddy Killen sagte zu Ernie: „Das passt zwar nicht zu unserm Label, aber vielleicht hast du ja Lust mit den crazy Australiens was zu machen“. Ich wollte Buddy Killen noch sagen, dass wir aus Austria und nicht aus Australia sind aber da war er schon wieder weg. Nun Ernie hatte Lust etwas mit uns zu machen und so wurden es dann 5 Songs, die Musiker organisierte Ernie.

 

Es waren sehr gute und bekannte Musiker - Jim Rhodes, Mark Morris, Ron Oates und bei einem Song sangen  Bob Carpenter und Jimmy Faden von der “Nitty Gritty Dirt Band“ Chor und Jimmy spielte ein Harp Solo. Ernie lud uns dann öfters zu Recording Sessions mit verschiedenen Künstlern (Exile - I wanna kiss you all over, Dobie Gray -  Drift Away, Rosanna Cash usw.) in’s Soundshop ein. Manchmal kamen wird erst frühmorgens tot müde aus dem Studio, anscheinend hatten wir nicht die richtigen Muntermacher. Ein Highlight war die Session von Ray Charles, der mit verschiedenen Country Acts eine LP aufnahm, also lauter Vocal Duetts. Ernie lud uns ein, es waren nur die Chefs von CBS und die Sessionmusiker da. Ray sang mit Rosanna Cash, er war aber nicht gut drauf, sagte Rosanna singt wie eine Weiße, was sie ja auch war. Nach zwei Stunden musste Ray zum Arzt wegen Ohrenschmerzen. Als er wieder kam war er voll drauf und spielte am Klavier und sang wie bei einem Konzert vor 10.000 Leuten. Plötzlich hatte er genug, sagte die Session für den Tag ab, der Produzent Billy Sherryll war ziemlich genervt, Hank Williams Junior, der extra für die Session seine Tour unterbrochen hatte, blieb gleich im Hotel, ohne zu singen. Die restlichen Musiker und Studioleute waren noch da. So konnte ich den Studiotag nutzen um schnell ein Demo aufzunehmen, für Don Williams der eine neue Produktion machte und Titel suchte. Bei über 300 eingereichten Songs war ich noch unter den letzten 20, dann flog ich raus. Gleich am nächsten Tag eine Probe mit einer Gospel Sängerin, aus mir wurde Brother Jay. Die Besetzung mit Pedal String ließ mich wieder aussteigen, ist sowieso ein harter Job in der Kirche und die Konkurrenz ist brutal.

 

Zusammen mit Bobby Bond, einem Singer Songwriter, der hatte schon einige Hits, mieteten wir ein Appartement im Westend. In der Gegend lernten wir John Hurley kennen, er fragte immer: „where is the blond“, er meinte Linda. John Hurley, Komponist von Son Of A Preacher Man, Love Of The Common People usw. wurde unser guter Freund. Nach kurzer Zeit sprach sich rum, dass wir Freitags immer Open House Sessions machten, es trudelten die verschiedensten Typen und Musiker bei uns ein, meistens Singer & Songwriter, wer Geld hatte brachte Drinks mit, jeder spielte und sang einige Songs, am Ende waren wir alle saulustig und ziemlich betrunken.

Eines Tages wurde John Hurley samt Freundin und Sohn aus seinem gemieteten Haus rausgeworfen, John war mit der Miete im Rückstand. Er hatte bei der Scheidung die Tantiemen an “Son Of A preacher Man“ seiner Exfrau überschrieben. Nun stand er auf der Strasse mit Koffern und einem Teil seiner Möbel. John zog daraufhin in’s Hotel. Eine Woche später erfuhr er, dass Paul Young seinen Song “Love Of The Common People“ in England als Single rausgebracht hatte und damit einen Hit hatte. Der Rubel rollte wieder. John besuchte uns noch zwei Jahre später in Wien, es gefiel ihm sehr gut, er war aber schon schwerkrank, die Leber. Er sollte keinen Alkohol mehr trinken, das war natürlich schwer. Wir nahmen ihn noch mit zu einem Konzert nach Schladming, dann flog er wieder zurück nach Nashville, wo er ein Jahr später starb. John war einer der wenigen Sänger, bei dem man eine Gänsehaut vom zuhören bekam, egal welchen Song er gerade sang. Was uns auch auffiel, Musiker in Nashville sprachen nie schlecht über ihre Kollegen, das ist bei uns doch etwas anders.

 

... ein Freund überließ uns öfter mal seinen Ford PickUp mit dem wir unterwegs waren. Einmal hatte ich, wir waren mit dem PickUp unterwegs, einen langen braunen Glattleder-Mantel an, dass ist etwas ausgefallen dort. Der PickUp eierte beim fahren, an den vorderen Reifen musste Luft nachgefüllt werden. An der Tankstelle stand auf der anderen Straßenseite ein Polizeifahrzeug. Als wir wegfuhren, bemerkte ich, dass uns die Polizei folgte. Auf dem Highway schalteten sie plötzlich das Blaulicht ein, so fuhren wir an die rechte Seite und blieben stehen. Dass man nicht aussteigen sollte wussten wir, also blieben wir im Auto die Hände am Lenkrad. Dann kam schon der Sheriff, Hand am Revolver: „Führerschein und Autopapiere“.

Ich zeigte ihm meinen österreichischen Führerschein. Er konnte nichts lesen, fragte mich, ob ich damit überhaupt in den Staaten fahren darf, was ich bejahte. Ich hätte ihm auch einen Ausweis vom Fußball Verein zeigen können er hätte es wahrscheinlich auch nicht bemerkt. Aber die Auto Papiere waren nicht im Auto. Ich erzählte dem Polizisten, dass wir den Ford von unserem Freund Jay Wayne ausgeliehen hatten. Seltsam war, dass die Nummernschilder laut Polizei Computer zu einem Nissan und nicht zu einem Ford gehörten. Ich war aber sicher dass alles in Ordnung ist und sagte, ich kann mir das nicht vorstellen, worauf er erwiderte, manchmal spinnt der Computer. Komischerweise ließen sie uns aber nicht weiterfahren, ganz im Gegenteil. Es kamen noch zwei weitere Polizeiautos dazu, alle mit Blaulicht und Sirene. Sie berieten ob sie uns mitnehmen sollten oder nicht. Nach eineinhalb Stunden diskutieren und vielen Telefonaten bekam ich dann den Führerschein zurück und sie sagten wir sollen weiterfahren. Auf meine Frage warum sie mich kontrolliert haben, sagte mir der erste Polizist, es gab einen Raubüberfall und die Täterbeschreibung passte genau auf mich. Da haben wir ordentlich Glück gehabt noch dazu als uns Jay Wayne dem ich am nächsten Tag von dem Vorfall erzählte bestätigte, dass die Nummernschilder tatsächlich vom Nissan seiner Freundin waren, die den Wagen momentan nicht benutzte. Das hätte schlimm ausgehen können.

Mit diesem Mantel hatte ich noch eine lustige Begebenheit. Mit John Hurley besuchte ich eines Nachmittags eine Publishing Company, als wir ins Office kamen, sprangen die Leute auf und schauten ganz verblüfft. Sie hatten geglaubt, John kommt mit Mike Jagger, dem ich damals etwas ähnlich sah, zu ihnen.

 

Bei Famous Music Publishing (Universal) hätte ich bald einen Vertrag als Songwriter bekommen, habe aber die Bedingung gestellt, sie müssten Linda einen Deal als Sängerin verschaffen. War vielleicht etwas zu hoch gepokert.

Nach einem Jahr in Nashville kam ein Anruf aus Wien von unserem kanadischen Freund  John Cook, der in Österreich als Regisseur arbeitete und schon einige Filme gemacht hat. Ich kannte Ihn aus unserer Zeit in Wien. Er hatte mir damals von einem neuen Film Projekt (Schröders Reisen) erzählt und meinte Linda und ich wären genau richtig für die Hauptrollen, falls wir schauspielerisches Talent hätten. Probeaufnahmen machten wir noch vor unserem Abflug in die Staaten. Linda war super, ich war nicht besonders gut, darum hatte ich das bereits wieder vergessen. Jetzt hatte John aber die Zusage von der österreichischen Filmförderung den Film zu finanzieren und wollte tatsächlich den Film mit uns machen. Dazu sollten wir zu ihm in sein Haus in der Provence in Frankreich kommen um uns dort einen Monat auf die Rollen vorzubereiten. Da es mit dem Geld sowieso immer sehr knapp war und der große Coup noch nicht geklappt hatte, sahen wir eine gute Gelegenheit mit fünf Songs im Gepäck zurück zu fliegen. Außerdem sollte unser Flug aus dem Film Budget bezahlt werden. Also zurück nach Wien.

... nach zwei Wochen in Österreich bekam John von der Filmförderung Bescheid, sie können seinen Film doch nicht fördern, er ist bereits mit zwei Filmen gefördert worden ...

 

Shit happens!

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